Magdalena Hermann (Sopran) ist im fernen Mittelasien (an der Alten Seidenstraße, nahe der usbekischen Hauptstadt Taschkent) geboren und aufgewachsen. Dort studierte sie den klassischen Gesang am höheren Lehrinstitut für Musik und beendete dieses mit Diplomauszeichnung als Konzertsängerin, Künstlerin des Bühnen- und Akademieensembles. Anschließend wurde sie als beste Absolventin für einen Studienplatz am Konservatorium in St. Petersburg nominiert. Doch das Schicksal wollte es anders: sie siedelte 1988 nach Deutschland um, wo sie zwei weitere Jahre an der Akademie für Tonkunst in Darmstadt studierte, zahlreiche Meisterkurse besuchte und an Wettbewerben teilnahm; den Letzten gewann sie mit der Auszeichnung „Beste Darstellerin der russischen Romanze und des russischen Volksliedes“.

Mit ihrer warmen und einfühlsamen Stimme sowie ihren darstellerischen Fähigkeiten begeistert sie immer wieder ihr Publikum. Sie deckt ein abwechslungsreiches Spektrum der Musikliteratur ab und nutzt jede Gelegenheit, ihren Zuhörern etwas Besonderes zu bieten. Ihren Herzenswunsch, die ganze Welt zu sehen, erfüllt sie sich seit Jahren mit Auftritten auf Kreuzfahrtschiffen, bevorzugt mit Phoenix-Reisen.

STIMMEN DER PRESSE: „....am Flügel begleitet, zeigte sie die große Spannbreite ihrer Stimme, leidenschaftlich, fröhlich, auch besinnlich. Erklärungen zu den einzelnen Liedern - Aussagekraft, Herkunft und Geschichte eines Liedes sind der Sängerin sehr wichtig - mit Bedacht ausgewählte Gedichte zum Nachdenken und Schmunzeln, ihr ansteckend fröhliches Wesen und ihre mitreißend kraftvolle Stimme; mit all dem erntete sie tosenden Beifall und ließ mit viel Niveau und Kurzweil die Länge des Abends vergessen...„

„...Magdalena Hermann entführt ihre Zuhörer in eine Musikwelt, die man einfach genießen muß...durch ihr Wesen, ihre Stimme und breitgefächertes Repertoire ist sie ein Garant für jedes gelungene Konzert...“

„...Hermann, die auch auf Kreuzfahrtschiffen auftritt, weiß, wie sie ihr Publikum charmant um den musikalischen Finger wickelt...Bravo-Rufe und „sie soll auf jeden Fall wieder zu uns an den Niederrhein kommen“, waren die Folge...“


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Singend über die Weltmeere

MS Amadea – das neue “Traumschiff“

Text: Marlene Bröckers / März 2016

„Musik verbindet uns mit unsichtbaren Fäden.“ Dieses Zitat der englischen Schauspielerin Pamela Brown hat Magdalena Hermann als Motto für ihre Website (www.magdahermann.de) gewählt. Dass sie mit ihrer Stimme viele Menschen glücklich machen werde, wurde ihr schon als Kind von ihrer Großmutter vorausgesagt. Und ihren Herzenswunsch – die ganze Welt zu sehen – kann sich die Konzertsängerin dank ihrer Stimme erfüllen: Ihre Urlaube verbringt sie singend auf den Kreuzfahrtschiffen. Als Tochter von sogenannten Russland-Deutschen („Ich hasse diesen Ausdruck!“) ist Magdalena Hermann in Zentralasien geboren. Dorthin, in die Nähe der Hauptstadt Taschkent, war die Familie, die zur Zeit Katharinas der Großen von Stuttgart in die Ukraine umgesiedelt war, im 2. Weltkrieg deportiert worden – die Rache Stalins für Hitlers Angriff auf die Sowjetunion 1941. „Meine Eltern und Großeltern, die damals im russischen Rostow am Don lebten, mussten damals alles zurücklassen und wurden in Viehwagons verfrachtet. Herausgelassen wurden sie in der kasachischen Steppe in Mittelasien, dort mussten sie sich völlig mittellos ein neues Leben aufbauen.“

In nächster Nähe verlief die Alte Seidenstraße, die ab 100 v. Chr. bis zum 13. Jahrhundert nicht nur Stoffe und Gewürze, sondern auch Religion und Kultur zwischen Ostasien und dem Mittelmeer hin und her transportierte. „Das macht mich sehr stolz und hat mein Interesse an der Weltgeschichte wesentlich mitgeprägt“, sagt Magdalena Hermann, „irgendwann werde ich noch einmal dorthin fahren und ein Stück der Alten Seidenstraße bereisen“. Aber vorerst wird es vermutlich aus Zeitgründen gar nicht klappen. Die Sopranistin gibt Konzerte mit unterschiedlichen Programmen: Liedern aus Oper, Operette, Musicals und Film, meist zusammen mit der Pianistin Elena Eurich, die in Kranichstein lebt und als Klavierpädagogin und Konzertpianistin ihr Geld verdient. Zuletzt sind die beiden mit einem Weihnachtskonzert im Heimatmuseum Neu-Isenburg aufgetreten, mit einem weihnachtlichen Programm aus Liedern, Gedichten, kurzen Texten und Klavierstücken: „Es war sehr schön, das Publikum war so begeistert, dass wir sofort für 2016 wieder gebucht wurden“.

Der nächste Auftritt ist am Sonntag, 24. April, im Kulturzentrum „Glöckelchen“ e.V. Groß-Zimmern. Dort werden die beiden Künstlerinnen mit Liebesliedern verschiedenster Genres unter dem Motto „Komm,Casanova, küss mich...!“ auftreten. Dass sie trotz ihrer außerordentlichen Begabung, ihrer qualifizierten Ausbildung und vieler Erfolge den Gesang nicht zum Hauptberuf machen konnte, nimmt Magdalena hin als ihr Schicksal. Nach der Studienzeit in Usbekistan, die sie als Beste im Fachbereich „Klassischer Gesang“ absolvierte, war sie bereits für ein Aufbaustudium am Konservatorium in St. Petersburg nominiert. Doch es wartete ein anderes Glück auf sie: sie lernte ihren Mann kennen, bekam zwei Kinder und konnte 1988 nach Deutschland ausreisen, wo ihre Eltern und die Großmutter kurz zuvor schon angekommen waren. „Als Kind habe ich immer am liebsten Schiffe gemalt. Warum, das habe ich erste sehr viel später verstanden“, erzählt sie. „1999 habe ich auf eine Empfehlung hin zum ersten Mal eine Schiffsreise als Sängerin begleitet, und mein Herz brannte sofort dafür.“ Mit dem Bonner Veranstalter „Phoenix Reisen GmbH“ bereist sie seitdem, wann immer es geht, die Weltmeere zwischen Antarktis und Nordpol, Australien und Lateinamerika: „Jedes Mal, wenn ich an Bord gehe, verneige ich mich und bin dankbar, dass ich das Privileg habe, so etwas Schönes zu erleben.“

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Konzert „Ein Abend im Lande Schiwago’s oder der Wind weht ostwärts“

„Singen Sie auch das Wolgalied? Ich liebe russische Musik und die russischen Lieder, leider wird es selten geboten. Groß wie das Land – ist die Seele der Menschen in Russland“, sagte ein Gast aus dem Publikum nach einem der Konzerte von Magdalena Hermann. Was er, wie so viele, nicht wusste, dass das Wolgalied so gar kein russisches Lied ist, sondern vielmehr aus der Operette „Der Zarewitsch“ von Franz Lehár stammt. Ja, die Konzertsängerin Magdalena Hermann singt dieses Lied, und zwar mit einer besonderen Hingabe und Leidenschaft, wie sie übrigens alle ihrer Lieder singt. Ihr Repertoire ist wie ein Bukett voller schönster Musikblumen: Klassik, Wiener Lieder, Operettenmelodien, Evergreens, Musical- und Filmmusik, Sakrale Musik, Weihnachtslieder, russische Volkslieder und Romanzen... Seit Jahren erfüllt sie sich ihren Herzenswunsch – die ganze Welt zu sehen – mit Auftritten auf Kreuzfahrtschiffen. Es gelingt ihr immer wieder, mit ihrer ungeheuchelten Natürlichkeit und ihrer außergewöhnlichen Stimme, tiefe Gefühle wie Sehnsucht, Wehmut aber auch sprühende Lebensfreude auszudrücken; aber auch Ruhe und Besinnlichkeit auf ihr Publikum zu übertragen. Oft wird sie auf ihr schönes, rollendes „rrrr“ angesprochen, ob sie ursprünglich aus dem Frankenland oder Österreich käme? Da sie humorvoll und lebensfroh ist, lacht sie nur und sagt: „Wenn das in Zentralasien liegt, dann ja!“ Magdalena Hermann ist in einer kleinen Stadt bei Taschkent (Usbekistan) geboren und aufgewachsen. Sie studierte den klassischen Gesang an der staatlichen Lehranstalt für Musik in Gulistan/Usbekistan, bei einem hervorragenden Gesangspädagogen Efim Malkin (beendete diese Fachschule 1983 als Konzertsängerin und Künstlerin des Bühnen- und Akademieensembles). Nach diesem Studienabschluss wurde sie als beste Absolventin für einen weiteren Studiumsplatz am Konservatorium in St. Petersburg nominiert. Doch das Schicksal schenkte ihr ein anderes Glück: sie heiratete, bekam zwei Töchter und siedelte 1988 nach Deutschland um, wo sie zwei weitere Jahre an der Akademie für Tonkunst in Darmstadt (Klasse Martha Morris) studierte.


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MS Albatros – Drehort der ARD-Sendung „Verrückt nach Meer...!“

Text: Kiona Ihmels

Die Künstlerin des heutigen Abends ist in Usbekistan geboren. Schon im zarten Alter von 3 Jahren träumte sie davon, Sängerin zu werden. Ihre Mutter stammte aus einer sehr musikalischen Familie, und in der Familie war es Tradition zu musizieren. Magdalena war ein sehr schüchternes Kind und so kam es, dass sie sich versteckte, wenn sie heimlich sang. Nur ihre Großmutter hörte sie eines Tages singen und sagte ihr schon damals: „Mein Kind, Gott hat Dir eine wunderschöne Stimme gegeben, und ich weiß, Du wirst in Deinem Leben, viele Menschen mit Deiner Stimme glücklich machen“. Die Großmutter sollte Recht behalten.

Magdalena verfolgte ihren Traum, nach dem Abitur studierte sie an der musikalischen Fachhochschule in Gulistan, das im fernen Usbekistan liegt, klassischen Gesang. Nach Beendigung des Studiums wurde sie als beste Absolventin für ein weiteres Studium am Konservatorium in St. Petersburg nominiert. Aber meine Damen und Herren, wir kennen es alle, manchmal kommt es im Leben anders als man denkt. Magdalena verliebte sich, heiratete und zog mit ihrer Familie nach Deutschland, doch ließ sie ihren Kindheits-traum nie aus den Augen! Mittlerweile gab sie unzählige großartige Konzerte. Als Kind hat sie, obwohl sie kein Talent zum Malen hatte, immer Schiffe gemalt: ein Schornstein da, ein Rettungsring dort.... Erst vor ein paar Jahren ist ihr die Bedeutung ihrer Malerei klar geworden: ich will auf den Schiffen singen!!!... Und diesen Traum erfüllt sie sich seit vielen Jahren – die ganze Welt zu sehen – mit den Auftritten auf Kreuzfahrtschiffen.

Heute Abend erleben Sie Magdalena Hermann in ihrer vollkommen natürlichen, herzlichen Art und kommen in den Genuss ihrer außergewöhnlichen Stimme. Ich bitte Sie, liebe Gäste, öffnen Sie nicht nur Ihre Augen und Ohren, sondern auch Ihre Herzen und genießen Sie dieses heutige Konzert. Ich wünsche Ihnen nun viel Vergnügen und gute Unterhaltung mit MAGDALENA HERMANN


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Musik zur Kaffeezeit am 30.05.2010

Es war eine gelungene Veranstaltung im Pavillon des Berghotels Baader in Heiligenberg am Bodensee. Über 60 Personen saßen dicht gedrängt bei Kaffee und Kuchen und ließen sich von den Künstlern Jochen Wehner am Klavier und Magdalena Hermann mit Gesang unterhalten. Mit einem Solo von Peter Igelhoff eröffnete Jochen Wehner am Klavier “die Musik zur Kaffeezeit“. Anschließend folgte Magdalena Hermann mit „Mein lieber Freund, Sie sind heut eingeladen“. Obwohl sie seit einigen Tagen mit einer Erkältung zu kämpfen hatte, ist es ihr gelungen, die Zuhörer mit ihrer klaren Sopranstimme schnell zu überzeugen, und Herr Wehner begeisterte das Publikum mit seinem virtuosen Klavierspiel. Gekonnt moderierten sie locker und humorvoll die Musikstücke.

Die Kompositionen von Johann Strauß, Franz Lehar, Theo Mackeben usw. passten wunderbar in die Frühlingszeit, so dass der Starkregen draußen sogar aufhörte und die Sonne hervorkam. Die kurzen Pausen zwischendurch wurden für das Schwätzchen mit dem Nachbarn und für die Bewirtung genutzt. Die Künstler wurden erst nach mehreren Zugaben entlassen. Beim Wolga-Lied wischte sich so mancher verstohlen eine Träne aus dem Auge, und eine Zuhörerin meinte „Es war so schön, wann ist der nächste Musik-Nachmittag?“ Leider ist das nicht so leicht möglich – die Sängerin kam aus Darmstadt, und das Klavier musste geliehen werden, denn hier im Ort gibt es kein Klavier in den Bürgerhäusern oder in den Gaststätten. Da die Künstler auf Honorar verzichteten, konnten die Ausgaben für das Klavierstimmen, die Werbung usw. von den Spenden beglichen werden. Liebe Gäste des Konzertes, wir bedanken uns für Ihre Herzlichkeit und Ihre Spenden.


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Soirée im Schloss bietet viel Abwechslung in großem Programm

(dor) ....So geschehen bei der „Soiree im Schloss“, die nach längerem wieder im Pfälzer Schloss stattfand und ihrem Anspruch treu wurde, gehobene unterhaltsame Musikerlebnisse von Pop bis Klassik in stimmungsvollem Ambiente.... Dagegen waren die Veranstalter, das Stadtmarketing Groß-Umstadt und der künstlerische  Leiter Paul Wucherpfennig wieder dem bewährten Konzept treu geblieben, eine Soirée mit anspruchsvollen Musikerlebnissen zwischen Pop über beschwingte Operettenmelodie bis hin zur beseelten Opernarie zu bieten, mit Interpreten aus Umstadt und „drumherum“, mit Weinen der Odenwälder Weininsel und diversen Snacks. Ein ganz besonderes Flair bot so diese Soirée für Musikliebhaber im ansprechenden Ambiente des Saals im Pfälzer Schloss....

....Lust am Verwandeln und Verkleiden hingegen demonstrierte die Sopranistin Magdalena Hermann, begleitet am Piano von Nathalija Freitag. Die in Mittelasien aufgewachsene und in Deutschland lebende Sängerin war mit dem festen Entschluss nach Groß-Umstadt gekommen, und das nicht zum ersten Mal, ihr Publikum aktiv in ihr Herbstprogramm mit einzubeziehen. Sie rief zum Mitsingen, Schunkeln und Tanzen auf und spätestens bei den gemeinsam gesungenen Volksliedern gelang ihr das auch. Über jeden Zweifel erhaben war dabei die stimmliche Qualität von Magdalena Hermann, die auf eine höchst erfolgreiche Karriere und viel Erfahrung im klassischen Gesang und als Konzertsängerin blickt. „Ich lade gern mir Gäste ein“, so eröffnete die charismatische Künstlerin ihr Programm und nach „Sagt mir ihr Frauen“ räumte sie sogleich ihrer hochkarätigen Klavierbegleitung Natalija Freitag den ihr gebührenden Raum ein: Ein Mozart-Potpourri mit berauschend guten Übergängen nahtlos aneinander gereihter, fast unüberschaubar vieler Stücke erntete tosenden Beifall.

Eine beschwingte Kuss-Arie wechselte ab mit einem Kuss-Gedicht, das viel Heiterkeit hervorrief, ein mitreißender Walzer und ein eigentliches Instrumentalstück, eine hier gesungene Suite aus „Karneval der Tiere“ vermittelten einen starken Eindruck des großartigen Vermögens dieser bezaubernden Sopranistin, die zuweilen überaus kokett mit den männlichen Teilen des Publikums schäkerte. Professionell begleitet am Flügel von der russischen Pianistin, die im Rang einer Konzertpianistin am Bolschoi Theater steht, zeigte sie die große Spannbreite ihrer Stimme, leidenschaftlich, fröhlich, auch besinnlich. Erklärungen zu den einzelnen Liedern - Aussagekraft, Herkunft und Geschichte eines Liedes sind der Sängerin sehr wichtig- mit Bedacht ausgewählte Gedichte zum Nachdenken und Schmunzeln, ihr ansteckend fröhliches Wesen und ihre mitreißend kraftvolle Stimme, all das ließ mit viel Niveau und Kurzweil die Länge des Abends fast vergessen machen.....


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Stimmungsvolle Soirée am 1. Advent

(dor) Ein gut gemischtes Publikum fand sich zur Soirée im Schloss ein. An die 120 Gäste kamen am 1. Advent, festlich und angemessen der Rahmen mit Kerzenlicht, Wein und Häppchen beim Konzert mit hochkarätigen Künstlern im Pfälzer Schloss. Zu den Umstädtern gesellten sich etliche Auswärtige, bis weit über die Grenzen der Stadt hinaus scheint sich das Ereignis herumgesprochen zu haben, das Konzept von Paul Wucherpfennig in Zusammenarbeit mit dem Stadtmarketing ist deutlich erfolgreich.....

.....mit einem großen Auftritt begeisterte Magdalena Hermann, die in Groß-Umstadt keine Unbekannte mehr ist, die Gäste der Soiree im Pfälzer Schloss. Hervorragend begleitet wurde die vielseitige Konzertsängerin dabei von Elena Eurich am Piano.

Elegant und souverän gab sich Magdalena Hermann in großer Robe und begeisterte mit großer Natürlichkeit und mit einer überraschenden Liedauswahl, die eine Ahnung der großen Spannbreite ihrer Stimme hinterließ. Ob besinnlich oder humorvoll, als „Nahrung für Seele und Geist“ versteht die Künstlerin den Gesang und ließ daran alle Zuschauer nicht nur teilhaben, sondern sogar auch noch mitsingen wie bei der „Christrose“ von Robert Stolz. Und wer sich an diesem frühen Abend noch keinen köstlichen Wein der Odenwälder Weininsel gegönnt hatte, sei selber schuld, befand die sich offenbar sehr wohl fühlende Künstlerin im gemütlichen Flair des Pfälzer Schlosses....